Direkt zum Hauptbereich

Posts

Protestaktion

Letzte Posts

Interessensgebiet - "The Zone of Interest"

Da "The Zone of Interest" in die Kinos kommt ist es mir ein anliegen in diesem Zusammenhang einen Post zu veröffentlichen. Und mir ist es ein Anliegen da ich Mutter von zwei wundervollen einzigartigen Menschen bin. Ich frag mich ob wir als Menschen einfach zu geil darauf sind das Leid sehen zu wollen und haben zu wollen, immer in der Schleife sein wollen das Unglück passiert anstatt Glück, das Leid anderen wiederfährt anstatt Gerechtigkeit, das Missgunst immer der wichtigste Antrieb ist anstatt Gunst, und das Besitz und besitzen überhaupt das größte menschliche Problem darstellt, Machtansprüche. Wir Zeigen Filme über die Vergangenheit, Leid und Elend, Wahnsinn, Kriege... und dabei ist die Gegenwart nicht wirklich rosiger. Wir als Menschen stecken in einer Zeit wo wir daran interessiert sind durch KI den Menschen gänzlich abzuschaffen, räumen KI den Raum ein das es als Waffe gegen den Menschen benutzt werden kann und manipulieren Algorithmen um nur bestimmten Menschen zu Wo

Konkurrenz

Ist es notwendig für uns Menschen in Konkurrenz zu treten, ist dies ein Mittel das wir wirklich brauchen um miteinander im Leben bestehen zu können oder ist Konkurrenz, sei es wirtschaftlich, ökologisch, kulturell ein Mittel das uns hindert das wir uns als Mensch und damit Art ganzheitlich weiterentwickeln, unserer Aufgabe als Mensch und Spezies nicht gerecht werden, nicht gerecht werden können? In der Kunst "ist die Konkurrenz groß, es ist ein hartes Geschäft" so die landläufige Aussage, von dem einen wird Kunst belächelt von anderen Geliebt, von wieder anderen als Geldanlage Missbraucht, viele Künstler als geringfügig eingestuft (weil sie nicht genug Ausstellungen hatten, nicht teuer genug Verkauft, nicht genug in der Presse bejubelt, zu dick, zu dünn, zu wenig Stipendien abgegriffen, zu wenig Geld verdient...)... Was wäre wenn wir Menschen den Konkurrenz-Faktor einmal ernsthaft außen vorlassen würden in allen Bereichen des Lebens, alles als Kunst betrachten und einan

...das Leben auf der Erde mit all seinen Möglichkeiten könnte Wunder-Voll sein aber dafür braucht es uns alle...

 Wie ich Welt sehe hängt davon ab wie Welt mir begegnet oder was Welt im Umgang miteinander tut. Ich tue mich schwer in dieser Welt und nicht weil ich sie furchtbar finde sondern Wunder-Voll. Jedoch was mich tief schmerzt ist das fehlende Verständnis der Menschen für Wunder. Jeder Mensch ist Einzigartig und ein Wunder, jedes Tier und jede Pflanze ist ein Wunder...unser Planet ist ein absolutes Wunder, einzigartig in seiner Art, ein Gebilde, ein Gemälde das es ermöglicht Leben, Vielfalt zu schenken. Mir tut es tief im Herzen weh, das wir Menschen scheinbar nicht in der Lage sind all diese Wunder zu sehen und in Frieden damit sein können, in Ruhe...das einzige was uns immer wieder im Miteinander einfällt ist die Wunder und Möglichkeiten zu missbrauchen. Ist Geld das Übel von allem? Ich mag Geld aber nur weil es die Möglichkeit bietet sich frei und individuell für etwas zu entscheiden, seiner Individualität Ausdruck zu verleihen. Was ich an Geld nicht mag ist der Missbrauch der damit betr

War der Mensch mal intelligent?

Sind die Pflanzen doch viel intelligenter als wir Menschen?  Die Pflanze (der Baum, die Blumen, der Pilz, Mose, Farne....) sie hat sich in ihrem Ursprung dafür entschieden standhaft zu sein und zu bleiben...sich zwar zu vermehren über Samen und Früchte oder vegetativ...aber ihre Entscheidung ist ein Standort und ist damit in sich selbst alles, Haus, Familie Versorgungssystem, Ebbe und Flut, Wachstum und Verfall, Jahreszeiten, Zyklen, Beständigkeit, Schutz, Geborgenheit, Sozialisation, immer verwurzelt und im Kontakt mit allem.. Im Gegenzug der Kern, die Ursprungs-Zelle des Gehirns, das Ego des Menschen hat sich sozusagen vor Millionen von Jahren dafür entschieden beweglich zu sein, unabhängig, nicht verwurzelt und verbunden, Individuum zu sein....jedoch ist das wirklich intelligenter gewesen, sinnvoller, erfüllender, lebendiger, vielfältiger, interessanter...sind wir Menschen wirklich intelligent? Das einzige was wir mit dem überproportionalen Wachstum des Gehirns schaffen ist eine kün

Qualifiziert Wandern

 

Was wäre wenn wir keine Angst mehr hätten?

  Was wäre wenn wir keine Angst mehr hätten? Was wäre wenn wir den Sprung als Mensch wagen und die Zeit der Macht und des Geldes hinter uns lassen würden? Was wäre wenn wir Geld, nicht mehr als Geld und damit Macht betrachten? Sondern als Zahlungsmittel welches jedem zur Verfügung stehen sollte um seinem Leben und seiner Individualität gerecht zu werden, gerecht werden zu können. Gehen wir davon aus es gibt Geldvermögen Weltweit von 413 Billionen Geld und wir würden es gerecht aufteilen, stünden jedem Menschen ca. 51000  Geld für ein Leben zur Verfügung. Pro Lebensjahr bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren, wäre dies ca. 645 Geld. Da Autos und Computer und vieles vieles mehr im Überfluss vorhanden sind und gar nicht eine Neuentwicklung benötigt wird können viele Güter in der Produktion eingestellt werden, Energie sparen, die Produktion neu ausgerichtet werden ..was wäre wenn eine Autofabrik plötzlich ein Kreativlabor wäre wo es darum geht Individuelle Autos zu gestalten in Handarbeit